Träger des Friedensnobelpreises starten Aufruf zur Verhinderung eines Atomkriegs
Durch den Ukrainekrieg sieht sich die ganze Welt mit der größten Gefahr in der Geschichte der Menschheit konfrontiert warnen Träger des Friedensnobelpreises. Der Appell auf der Kampagnenplatform AVAAZ fordert auch einen sofortigen Waffenstillstand und den Rückzug aller russischen Militäreinheiten.
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Im Mai beginnt in Sizilien der Prozess gegen die Crew des Rettungsschiffs Iuventa. Die Anklage unterstellt die Absicht Menschen nach Italien zu schmuggeln. Amnesty International und die Verteidigung bezeichnen die Strafverfolgung als Verletzung grundlegender Menschenrechte.
Der saarländische Politiker Oskar Lafontaine verabschiedet sich mit einer Rede zum Ukrainekrieg aus der Politik. Der russische Angriff auf die Ukraine müsse verurteilt werden, wie alle völkerrechtswidrigen Kriege. Auch warnte er vor atomarer Aufrüstung.
Das Ukraine-Konzert von Mitgliedern des Staatsorchesters in Mainz wollte Licht und Hoffnung spenden. Die Einnahmen werden für das Einsatz-Team von Armut und Gesundheit e.V. verwendet.
GLS-Bank-Sprecher Jorberg fordert schlüssiges Konzept anstelle von kurzfristigen Einzelmaßnahmen von der Politik. Hohe Energiepreise müssten als Kosten für die Energiewende und Friedenssicherung akzeptiert werden.